Bera­tung & Coaching

Stress, Über­for­de­rung, Angst, anhal­tende Trau­rig­keit, körper­liche Schmerzen – all das sind Leiden, die auf psychi­sche Ursa­chen zurück­ge­führt werden können.
Symptome erkennen

Gemeinsam nach dem Weg suchen

Finden Sie sich auch immer wieder in den glei­chen unan­ge­nehmen Situa­tionen wieder? Konflikte, Heraus­for­de­rungen, Erschöp­fung? Haben Sie nega­tive Gedanken gegen sich selbst oder belas­tende Glaubenssätze?

Wäre es nicht schön, wenn Sie verstehen könnten, warum Sie so handeln? – und wenn Sie lernen könnten, sich selbst in schwie­rigen Zeiten zu helfen? Und somit wieder hand­lungsfähiger werden könnten? Wäre es nicht schön sich selbst nahe zu fühlen und mit sich selbst wohl zu fühlen?

Erkennen Sie sich hier wieder? – Ich unter­stütze Sie auf ihrem Weg.

  • Konflikte und Krisen beruf­lich wie privat

  • Starke Gefühls­ketten wie Ärger, Wut, Schmerz, Trau­rig­keit, Ängste

  • Trauer / Schick­sals­schläge / Verluste

  • Mangel an Selbst­wert und Selbstvertrauen

  • Leis­tungs­druck, Perfektionismus

  • Einsam­keits­ge­fühle, fehlende Zuge­hö­rig­keit, Verlustängste

  • Schwie­rig­keiten, Grenzen zu setzen und eigene Bedürf­nisse umzusetzen

  • Burnout / Erschöp­fung / Überforderung

  • Depres­sionen, Ängste, Zwänge

Ich kann Ihnen helfen und entscheide situativ, welche Methode ich zum aktu­ellen Thema und zur Person anwende.

Ihre Symptome sind der erste Wegweiser.

Ihre Symptome sind

der erste Wegweiser.

So gelingt die Veränderung:

Bindung

Bindung

Die Fähig­keit, mit sich selbst und anderen „schöne“ Bezie­hungen zu gestalten.

Körper­be­wußt­sein

Körper­be­wußt­sein

Die Fähig­keit, den Körper und die eigenen Gefühle und Empfin­dungen im Körper zu spüren.

Selbst­re­gu­la­tion

Selbst­re­gu­la­tion

Die Fähig­keit, sich selbst immer wieder austa­rieren zu können – um sich sicher zu fühlen

Mitge­fühl

Mitge­fühl

Die Fähig­keit, sich selbst in einer verständ­nis­vollen und unter­stüt­zenden Art zu begegnen, wie man es auch bei einem guten Freund / in tun würde.

Gewinnen Sie neue Impulse.

Ich unter­stütze Menschen, sich selbst emotional begleiten zu lernen, um Expert*in für sich selbst werden zu können. Die Grund­lage ist das Erlernen eines inneren Navi­ga­ti­ons­sys­tems, das Menschen zu einer Art Selbst­the­rapie befä­higt. Die Klienten betreten eine „innere Land­schaft“ in der sie sich kennen­lernen und sich selbst begleiten lernen – auch in schwie­rigen Zeiten. Das Konzept arbeitet mit der „inneren Kind“ – Thematik. So ist es möglich, zur Entste­hung der Symptome zu gelangen.

Sind Sie bereit an sich selbst zu arbeiten, gemeinsam zu reflek­tieren und die Verant­wor­tung selbst zu über­nehmen? Wollen Sie sich verändern?

Sie sind bei mir richtig!

Therapie und Ziele des Prozesses

Therapie und Coaching

Mein Angebot richtet sich an Erwach­sene, die bereits ange­fangen haben, sich mit ihrer Persön­lich­keits­ent­wick­lung zu beschäf­tigen. Sie haben erkannt, dass Verän­de­rung nicht auf Knopf­druck funk­tio­nieren kann. Wie beim Muskel­aufbau müssen Sie Zeit, Ausdauer, Arbeit und Durch­hal­te­ver­mögen mitbringen.

Einzel­the­rapie

Jeder Mensch ist einzig­artig und seine jewei­ligen Themen indi­vi­duell. Inso­fern ist es mein Anspruch, mit Ihnen gemeinsam einen indi­vi­duell benö­tigten Thera­pie­an­satz zu finden. Im Zentrum steht, an sich selbst zu arbeiten.

Ich arbeite mit Ihnen trans­pa­rent auf Augen­höhe, jedoch bleiben Sie selbst der Experte für Ihr Anliegen und Ihre Lösung.

Ziel des Prozesses

Mein Ziel ist es, alte und verdrängte Wunden zu heilen, die Ihr aktu­elles Leben negativ und belas­tend im Griff haben, sodass Sie nicht mehr von Ihren alten Mustern „fern­ge­steuert“ sind. Mit Ihrer inneren Heilung löst sich auch die Proble­matik im Außen. So werden Sie sich Ihrer eigenen Vergan­gen­heit bewusst, befrieden diese und handeln in der Gegen­wart als eigen­ver­ant­wort­li­cher Erwachsener.

  • Spüren Sie sich wieder selbst.

  • Nehmen Sie Ihre eigenen Bedürf­nisse wahr.

  • Setzen Sie Ihre Bedürf­nisse um.

  • Stei­gern Sie Ihren Selbst­wert, ohne eine fremde Rolle einzunehmen.

  • Bleiben Sie authen­tisch und autonom.

  • Suchen Sie im Innen statt im Außen nach Aner­ken­nung und Liebe.

Entde­cken Sie eine neue Sicht auf die Entste­hung Ihres Leidens und lernen Sie, wie Sie sich selbst helfen können.

Meine profes­sio­nelle Haltung

MEINE HALTUNG

Die Vermitt­lung von thera­peu­ti­schen Ansätzen mit einer auf Achtung, Wert­schät­zung und liebe­voller Zuwen­dung basie­renden Haltung ist für mich der Wesens­kern meiner Arbeit.

MEINE METHODEN

Ich arbeite hierfür mit Methoden, die zur Heilung der Ursa­chen führen, anstatt nur die aktu­ellen Symptome in den Fokus zu nehmen. Ich bin über­zeugt, dass nur so eine lang­fris­tige Heilung möglich ist.

Es ist mir ein Anliegen, Ihren persön­li­chen Entwick­lungs- und Heilungs­pro­zess zu begleiten und die posi­tiven Verän­de­rungen mitzuerleben.

Kurz­de­fi­ni­tion von GFK

Wir Menschen sind soziale Wesen und aufein­ander bezogen. Mensch­li­ches Leben ist Geben und Nehmen. GFK bietet eine Sprache, die uns darin unter­stützt, das zu leben.

GFK nach Rosenberg

Die „Gewalt­freie Kommu­ni­ka­tion“ ist ein von Marshall Rosen­berg entwi­ckelter Kommu­ni­ka­tions- und Konflikt­lö­sungs­pro­zess. Rosen­berg war ein Schüler Carl Rogers und wurde durch den Ansatz der klien­ten­zen­trierten Gesprächs­psy­cho­the­rapie inspi­riert. Prägend war vor allem die huma­nis­ti­sche Haltung. Rosen­berg erforschte, inwie­weit unsere Sprache zu Gewalt beiträgt. GFK kann in diesem Sinne sowohl bei der Alltags-Kommu­ni­ka­tion als auch bei fried­li­chen Konflikt­lö­sungen im persön­li­chen, beruf­li­chen oder poli­ti­schen Bereich hilf­reich sein.

GFK unter­stützt uns Menschen darin, mit sich selbst und anderen in eine einfühl­same und wert­schät­zende Verbin­dung zu gehen, die zu mehr Vertrauen, Klar­heit und Freude in Gesprä­chen führt. Dabei wird davon ausge­gangen, dass alles, was wir Menschen tun, der Erfül­lung unserer Bedürf­nisse dient. Auf der Bedürf­nis­ebene erfahren wir in der Kommu­ni­ka­tion das größte Verständnis unter­ein­ander, jedoch wählen wir manchmal dazu Stra­te­gien, die nicht von allen gutge­heißen werden. Viele Konflikte drehen sich um die Frage, welche Stra­tegie denn die rich­tige sei.

Gewalt­freie Kommu­ni­ka­tion fragt nach dem Bedürfnis, welches sich der Mensch mit der ausge­wählten Stra­tegie zu erfüllen sucht. Wenn wir dieses erkennen, können wir gemeinsam nach einer Stra­tegie suchen, die niemandem schadet – denn unsere Bedürf­nisse verbinden uns. Unsere Stra­te­gien hingegen können uns vonein­ander trennen, da sie z.B. in einer bestimmten Situa­tion, einer Kultur, einer Reli­gion oder einem anderen rela­tiven Kontext entwi­ckelt wurden.

GFK lädt dazu ein, sich dieser Muster und Prägungen sowohl persön­lich als auch als Gruppe oder für Systeme bewusst zu werden. Ziel ist es, lebens­dien­liche Systeme zu entwi­ckeln und dabei eine Sprache zu spre­chen, die uns wirk­lich berührt und Begeg­nung möglich macht.

Dazu bietet GFK unter­schied­liche, konkrete Werk­zeuge an. Als Gerüst hat M. Rosen­berg vier Schritte entwi­ckelt, um sich eine Situa­tion genau anzuschauen.

GFK – DIE VIER SCHRITTE NACH ROSENBERG

1. Beob­achten und Beschreiben einer Situa­tion und das Trennen von Bewertungen

2. Wahr­neh­mung des durch die Situa­tion ausge­lösten Gefühls und das Erlernen, es zu benennen

3. Iden­ti­fi­ka­tion des hinter dem Gefühl liegenden Bedürf­nisses und Entwick­lung einer ziel­ge­rich­teten Stra­tegie oder Hand­lung, die das Bedürfnis erfüllt

4. Ggf. Ausspre­chen von Bitten an andere

Neben dem authen­ti­schen Selbst­aus­druck geht es bei der GFK um das einfühl­same Hören – auch hier sind die vier Schritte nach Rosen­berg anwendbar. Dahinter steht folgende Haltung: Die mir begeg­nende Stra­tegie ist das Best­mög­liche, was den Handelnden zur Verfü­gung steht, um sich ihre Bedürf­nisse zu erfüllen. Durch diesen Vertrau­ens­aufbau trägt GFK zum Frieden bei.

Die Vision von GFK

Wir machen eine Welt möglich, in der die Bedürf­nisse aller gehört und respek­tiert werden und in der wir Lösungen finden, sie zu erfüllen und dabei niemandem und nichts zu schaden. Dahinter steht die Über­zeu­gung, dass genug für alle da ist.

Defi­ni­tion

Die Syste­mi­sche Therapie ist ein eigen­stän­diges psycho­the­ra­peu­ti­sches Verfahren. Sie begreift Probleme nicht als Störung eines einzelnen Menschen, sondern als Folge einer Störung im sozialen Umfeld des Indi­vi­duums – also des Systems. So wird der einzelne Mensch im Bezie­hungs­ge­füge seines Umfeldes betrachtet und Symptome als Ausdruck bestimmter Bezie­hungs­muster. Ein System kann beispiels­weise die Familie, die Schule oder das Arbeits­um­feld sein.

Alle belas­tenden Probleme sind letzt­lich in der Tiefe Bezie­hungs­kon­flikte. In allen Bezie­hungs­kon­flikten (Arbeits‑, Paar‑, Familien‑, Freun­des­be­zie­hungen) spie­geln sich letzt­lich die unge­lösten Themen der Person wider.

Methodik

In syste­mi­schen Thera­pien werden oft meta­pho­ri­sche Tech­niken einge­setzt, insbe­son­dere soge­nannte „Skulp­turen“. Dabei werden beispiels­weise Fami­li­en­mit­glieder von einer Person derart im Raum aufge­stellt, sodass die Posi­tion und Haltung der Mitglieder ein Bild ihrer fami­liären Bezie­hungen ergeben.

Verwendet werden in der syste­mi­schen Gesprächs­füh­rung zirku­läre Fragen sowie weitere Frage- und Inter­ven­ti­ons­tech­niken, die glei­cher­maßen dazu dienen, das Problem und die Sicht darauf zu erkennen und diese zu verstören und somit neue Sicht­weisen und Hand­lungs­mög­lich­keiten eröffnen.

Ursprüng­lich aus der Fami­li­en­the­rapie entwi­ckelt, wird sie in der Arbeit mit Einzelnen, Paaren und Fami­lien angewandt.

Ziele

Die syste­mi­sche Methode ermög­licht es uns, Zugang zu der zugrunde liegenden Dynamik im System und den über­nom­menen oder erlernten Mustern zu erhalten, die die Probleme verur­sa­chen und aufrecht­erhalten. Die thera­peu­ti­schen Inter­ven­tionen zielen darauf ab, Bezie­hungs­muster deut­lich werden zu lassen und dabei Ressourcen zu akti­vieren sowie neue Hand­lungs­muster zu entwickeln.

Diese Methoden habe ich selbst als hoch­wirksam bei der Bear­bei­tung meiner eigenen Themen erfahren. Ich freue mich, alle posi­tiven Erfah­rungen, tiefen Erkennt­nisse und Einsichten weiter­geben zu dürfen.
Jede meiner Ausbil­dungen stand in direktem Zusam­men­hang mit meiner Arbeit und auch mit mir selbst. Dazu trug die Erkenntnis bei, dass ich in meiner Arbeit nur so gut sein kann, wie ich selbst inner­lich aufge­stellt bin. Nur wenn ich selbst mit mir und meinem Leben richtig umgehe, kann ich es auch anderen beibringen. So dienen meine Weiter­bil­dungen einer ganz­heit­li­chen, beruf­li­chen Kompe­tenz wie auch einer persön­li­chen Weiter­ent­wick­lung und Reifung als Mensch.
Preise, Tarife & Infos

Tarife

80,– EUR Einzelsitzung

(50 Min.)

Kosten­über­nahme durch die Krankenkasse

Da ich die Erlaubnis zur Psycho­the­rapie nach dem Heil­prak­ti­ker­ge­setz besitze, werden von privaten Kran­ken­kassen bzw. Zusatz­ver­si­che­rungen bei entspre­chenden Bedin­gungen ganz oder teil­weise übernommen.

Ich unter­liege der Schwei­ge­pflicht nach StGB § 203. Inso­fern werden sämt­liche Infor­ma­tionen und Daten selbst­ver­ständ­lich diskret und streng vertrau­lich behandelt.

Um die Qualität meiner Arbeit fort­lau­fend zu über­prüfen, nehme ich regel­mäßig an Super­vi­sionen teil. Darüber hinaus besuche ich weiterhin Fort­bil­dungen, um möglichst zeitnah neue wissen­schaft­liche Erkennt­nisse in meine Arbeit einfließen zu lassen.

Kontakt

Kontak­tieren Sie mich

Ich berate Sie gerne bei Ihrem Anliegen.

Bera­tung und Coaching
Diana Kress

Luxem­burg­straße 9
65185 Wiesbaden

Telefon: +49 159 064 57 846